Im September erschienen unsagbar viele Bücher, die mich interessierten und einige davon habe ich bereits gelesen. Eines ist darunter, auf das ich mich fast ein Jahr gefreut hatte, denn der erste Band der Dilogie wurde zu einem meiner Jahreshighlights. Ich habe jetzt sogar von einem „Nicht-Fantasyfan“ gelesen, dass die Geschichte absolut fesselnd und beeindruckend sei.
Für mich schreibt diese Autorin absolut genial, so voller Bilder und Leben und so richtig zum tief abtauchen und die Welt um einen herum vergessend:
Leigh Bardugo mit Das Gold der Krähen
Was für eine geniale Fortsetzung, was für eine geniale Geschichte und leider musste man bereits nach nur zwei Bänden Abschied von Kaz und den Krähen nehmen.
Klappentext:
Sechs unberechenbare Außenseiter – ein unerreichtes Ziel – Rache! Das Abenteuer geht weiter!
Ein Dieb mit der Begabung, die unwahrscheinlichsten Auswege zu entdecken
Eine Spionin, die nur »das Phantom« genannt wird
Ein Verurteilter mit einem unstillbaren Verlangen nach Rache
Eine Magierin, die ihre Kräfte nutzt, um in den Slums zu überleben
Ein Scharfschütze, der keiner Wette widerstehen kann
Ein Ausreißer aus gutem Hause mit einem Händchen für Sprengstoff
Kaz Brekker und seinen Krähen ist ein derart spektakulärer Coup gelungen, dass sie selbst nicht auf ihr Überleben gewettet hätten. Statt der versprochenen fürstlichen Belohnung erwartet sie jedoch bitterer Verrat, als sie nach Ketterdam zurückkehren. Haarscharf kommen die Krähen mit dem Leben davon, Kaz‘ Geliebte Inej gerät in Gefangenschaft. Doch Kaz trägt seinen Spitznamen »Dirtyhands« nicht ohne Grund – von jetzt an ist ihm kein Deal zu schmutzig und kein Risiko zu groß, um Inej zu befreien und seinen betrügerischen Erzfeind Pekka Rollins zu vernichten. (Quelle: *Droemer Knaur*).
Meine Rezension: *klick*