Mein Lesehighlight im September 2016

Der September ist vorüber und ich habe sehr viele Bücher gelesen, dabei muss ich zugeben, dass mich diesen Monat nicht ganz so viele Bücher völlig vom Hocker gerissen haben, es waren viele gute Bücher dabei, aber wenige, bei denen ich dachte: boah, Highlight! Aber natürlich habe ich auch im September wieder etwas gekürt und zwar:

Anna McPartlin – Irgendwo im Glück

Klappentext: Dublin, 1995: Maisie Bean ist eine Frau, die sich nicht unterkriegen
lässt. Ihr erstes Date vor siebzehn Jahren endete so schlimm, dass es
ihr für den Rest des Lebens den Appetit auf Pommes verdarb. Die Ehe, die
folgte, war die Hölle für Maisie, doch sie gab ihr zwei wundervolle
Kinder: den sensiblen, humorvollen Jeremy und die starrsinnige, schlaue
Valerie. Mit Hilfe der beiden schafft es Maisie sogar, ihre demente
Mutter zu Hause zu pflegen. Alle packen mit an.
Als Maisie denkt, ihr Leben läuft endlich rund, geschieht das
Unfassbare: Jeremy verschwindet eines Tages spurlos. Sie steht einem
neuen Kampf gegenüber, dem Kampf ihres Lebens – für die Wahrheit über
Jeremy, gegen Vorurteile und Ablehnung. Doch Aufgeben kommt für Maisie
niemals in Frage. (Quelle: Rowohlt Verlag).

Die Autorin kann mich mit ihrem Schreibstil einfach richtig gut fesseln und ihr Buch habe ich in kürzester Zeit inhaliert. Wer gerne Bücher mit viel Gefühl mag, der sollte hier zugreifen!

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