Im Juni gab es ein Highlight für mich, das ich im ersten Moment gar nicht auf dem Schirm hatte. Zwar fand ich das Cover ganz ok, aber das mich der Inhalt hier so richtig überrumpeln konnte, hätte ich nicht gedacht. So gab es eine wahre Gefühlsachterbahn für mich bei diesem Buch:
Marthas Widerstand von Kerry Drewery
Klappentext:
Martha ist des Mordes angeklagt und sitzt in der ersten von sieben
Zellen. Sieben Tage lang stimmt das gesamte Volk darüber ab, ob sie
freigesprochen oder in eine kleinere Zelle verlegt wird. Die siebte und
letzte Zelle ist klaustrophobisch klein, und genauso klein sind Marthas
Chancen auf einen Freispruch. Denn die Umfragen zeigen, dass der
Großteil der Bevölkerung sie sterben sehen will –
Doch was wäre, wenn
Martha genau darauf spekuliert. Um dem Volk zu zeigen, dass es nicht in
einer perfekten Demokratie lebt, sondern von den Machthabern perfide
manipuliert wird? Ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt, bei dem viel mehr als
ein einzelnes Menschenleben auf dem Spiel steht (Quelle: amazon).
Meine Rezension findet ihr hier: *klick*