Im Januar habe ich wieder eine ganze Menge Bücher gelesen, von denen mir auch einige sehr gut gefallen haben. Ich habe diesen Monat auch eigentlich zwei völlig unterschiedliche Bücher, die ich besonders gelungen fand, zum einen war das Chosen von Rena Fischer und zum anderen Das Gesicht meines Mörders von Sophie Kendrick, aber auch Insomnia und Dschihad Calling konnten mich durchaus überzeugen. Deshalb habe ich auch recht lange überlegt, welches davon mir am meisten gefallen hat. Ich habe mich für das spannende Debüt entschieden:
Das Gesicht meines Mörders von Sophie Kendrick
Klappentext:
Sie muss sich erinnern, um zu überleben.
Als Clara aus dem Koma erwacht, ist ihr bisheriges Leben wie
ausgelöscht. Sie erinnert sich weder ihren eigenen Namen noch an ihren
Ehemann, den Schriftsteller Roland Winter. Auch nicht an den Einbrecher,
der sie niedergeschlagen haben soll. Freunde scheint sie keine zu haben
– Roland ist ihre einzige Verbindung zur Vergangenheit. Mit seiner
Hilfe wagt Clara einen Neuanfang. Bis jemand versucht, sie umzubringen.
Und die junge Frau begreift, dass sie sich erinnern muss, um zu
überleben. Schritt für Schritt rekonstruiert Clara ihr Leben und stößt
auf eine geheimnisvolle Frau, mit der sie am Tag des Unglücks verabredet
war. Und die seither spurlos verschwunden ist. (Quelle: Rowohlt Verlag).
Huhu
Das Gesicht meines Mörders habe ich auch gelesen
allerdings hat es mir eher mittelmäßig gefallen. Es war gut, aber vorrausschauend in meinen Augen.
Liebe Grüße
Lilly
Huhu Lilly,
ach Schade, ich fand es super spannend und habe es an einem Nachmittag verschlungen. Ich habe zwar hin und wieder richtig getippt, aber trotzdem fand ich die Wendungen sehr gelungen.
Liebe Grüße
Silke